2005 - 2025 :
Schlechtwetterzeit, kühler und äußerst regenreich in Mitteleuropa, besonders kraß um die Mitte dieser Zeitspanne mit Ungünstigen Ernteergebnissen. Zeit eines Wiederanstiegs der Gletscher in den Alpen ( und aller Welt ) mit Verbesserung der Abflüsse für Stauseen, Verbesserung der Trinkwasserversorgung, jedoch mit Abstieg der Siedlungsgrenzen in den Mittelgebirgen und Niedergang der alpinen Landwirtschaft. Die Binnenseen erhöhen sich. Kurzfristige Extrem - Wetterlagen mit eingestreuten Hitzesommern und nachfolgenden Sturmfluten, Zuname des Poltreibeises und leichter Meeresspiegelabsenkung. Rückgang der Rebflächen ( Peronospora - Schäden ), Naturschädlinge nehmen zu, ebenso Krankheiten der Menschen ( Grippe - Epidemien etc. ).
2026 - 2070 :
Klimaverlauf wie im 20. Jahrhundert, mit oftmaligem Wechsel zwischen guten ( warmen ) und schlechten ( kühlen ) Halbdekaden, ein nach beiden Seiten tendierendes Klima, Naturschädlinge werden so kurzgehalten. Eingestreut sind mehrmalige "strenge Winter" mit großen Schneefällen und oftmalige Fluß - Überschwemmungen nach Schneeschmelze.
2071 - 2104 :
Große Warmzeit mit spürbarem Temperatur - Anstieg. Dürre - bis Hitzesommer mit teilweiser Trockenheit und Wassermangel, Grundwasserabsenkung und Niedrigwasser in Flüssen und Seen. Jedoch mit stärksten Regenfällen wegen großer weltweiter Verdunstung, die ganz unbestimmbare Zonen heimsuchen. Stürme und Orkane leiten Wetterwechsel ein. Durch vermehrte Eisabschmelzungen an den Polen als auch vom Festlandeis ( Eisregionen in den nördliche Kontinenträndern ) steigen die Meere an, die den Stau an Flußmündungen verursachen.
1971 - 2004 :
Große Warmzeit mit globaler Erwärmung, Anstieg der Meere, Verringerung der Gletscher, Eisabnahme an den Polen mit dem zur Zeit allseits apostrophierten TREIBHAUSEFFEKT ist allein die Auswirkung der jetzt ablaufenden Großen Warmzeit, wie in jedem Jahrhundert hinter uns aufgetreten zurückverfolgbar nachzuweisen bis zur "Geschriebenen Geschichte" seit den Zeiten Karls des Großen ( 768 - 814 ).
Daß nunmehr die anthropogene "Mithilfe" der Übervölkerung durch Luftverschmutzung und - Verpestung hinzukommt und den Treibhauseffekt verstärkt, darf als unbestritten katalogisiert werden.
Die Probleme der Welt in der jetzigen WARMZEIT sind nicht die Auto - und Motorenabgase, sondern die schon jetzt existente Sorge die anhaltende Dürre und Versteppung in den Tropen und Subtropen, vor allem rund um das Mittelmeer, das außerdem durch Verschmutzung im Absterben begriffen ist. Ganz besonders jedoch betrifft die Existenznot alle Islamischen Staaten von Marokko über Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten und Sudan, nochmals von Südspanien, Sizilien, Süditalien, den südlichen Balkan mit Griechenland und die Türkei. Weiter betroffen ist der gesamte Orientale Halbmond über Arabien, Irak, Iran, Afghanistan, Pakistan bis nach Indien hinein.
Selbst die USA, Weltmacht Nr. 1, liegt zwischen dem 48. und 30. Breitengrad, ergo aus europäischer Sicht zwischen München und Kairo, somit selbst in ihrer südlichen Landeshälfte im Dürregürtel.
Seit dem abrupten Ende der letzten Eiszeit vor 17. 000 Jahren
( und nicht: "vor 10. 000 Jahren", wie immer wieder apostrophiert
wird ) gab es stets in WARMZEITEN größte Überlebensprobleme
in den Tropen und Subtropen. Die alten Kulturen in Ägypten, Mesopotamien
und am Indus bezeugen diese Aussage eindeutig. . .
Tritt die Vorhersage der Schlechtwetterzeit nicht ein, sondern verlängert sich die jetzige GROSSE WARMZEIT, dann ist die vom Autor in 1987 apostrophierte KLIMAKATASTROPHE perfekt und nicht mehr umkehrbar!
Mit ihren unermeßlichen Folgen für die gesamte Menschheit des Planeten Erde. Treffen wird es zuerst die Ärmste der Armen, nämlich die Völker der Dritten Welt in den Tropen und Subtropen, vornehmlich in Afrika.
Folgen:
Dürrezonen in den Tropen und Subtropen, Ausweitung der Wüsten, Mißernten und Wassermangel.
Ergebnis:
Riesige Hungersnöte samt Epidemien. "Wirre Flucht ohne Ziel und Plan" all der betroffenen Menschen in Richtung vorgebliche Überlebenschancen wird apokalyptische Wirklichkeit - nicht unähnlich wie im Mittelalter in Mitteleuropa:
Millionen Menschen flüchteten in Hungersnotzeiten in Richtung
Bischofskirchen und Abteien, damals große Grundherren mit
Getreidevorräten.
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Weitere
Anmerkungen
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