Oder wie es heute heißt :
Die folgenden Daten wurden erforscht, zusammengestellt und interpretiert von:
Albin F. Fischer
An der Alten Warte 3
34127 Kassel
Auszüge aus der HNA vom Sonntag, den 3. 5. 98 zum Thema:
Klimaveränderung durch Änderung der Sonneneinstrahlung
" Vielfach ist die Frage gestellt worden, ob die Entwicklung des
Menschengeschlechtes, die Verschiebung des Schwerpunktes der menschlichen
Kulturen, die Völkerwanderungen nicht letzten Endes auf Klimaschwankungen
zurückzuführen sind. "
Diese bedeutsame Frage stellte Prof. Dr. Artur Wagner aus Innsbruck, Vorstand des Instituts für kosmische Physik, in seinem Buch "Klimaänderungen und Klimaschwankungen" 1940 in den Raum. Sie ist ohne Einschränkung zu bejahen, dafür steht die Geschichte selbst als Beweis gerade.
Große Männer der Wissenschaft sind der Frage nach den Klimaten der Vorzeit nachgegangen: Dr. Franz Firbas, Prof. der Botanik an der Universität Göttingen, schrieb die "Spät - und nacheiszeitliche Waldgeschichte Mitteleuropas nördlich der Alpen" 1949 / 5l; der Belgrader Prof. für Himmelsmechanik und der theoretischen Physik Milutin Milankovitch entwickelte 1924 / 30 seine "Astronomische Theorie der Klimaschwankungen" und bestätigte damit die geologischen Befunde der großen Eiszeiten im Quartär, die vor allem durch die großen Geographen Albrecht Penck und Eduard Brückner ( Wien, Berlin und Prag ) für die Alpen erarbeitet worden sind.
Alle Erkenntnisse münden und kulminieren zur Sonne, dem Zentralgestirn unseres Planetensystems. Sie liefert den gewaltigen Energiestrom, der alle Vorgänge in der Atmosphäre antreibt und von dem letztlich auch das Leben auf der Erde abhängt. Nur der 13milliardste Teil der Sonnenstrahlung trifft auch nur die Hälfte unseres Erdballes - aber nie derselbe strecknadelkopfgroße Punktstrahl kommt zur Erde, also auch keine gleiche Strahlungskonsistenz = keine Gleichheit der Witterung.
Daher dürfen wir zur Kenntnis nehmen, daß es keine Konstanz im
Klimaablauf gibt, auch keine Perioden, die sich wiederholen. . .
Seit ihrem ziemlich plötzlich einsetzenden Strahlungsmaximum um
8000 v. Chr. nimmt die Strahlungsintensität der Sonne
ständig ab. Mit zeitweiligen Schwankungen zu einem Mehr oder Weniger,
die wir als Erdenbewohner in den Klimaschwankungen verspüren, aber erst
in der Jetztzeit erforscht und als solche erkannt haben.
( A. Wagner ). Mehrere solcher erheblichen
Strahlungs - Anomalien sind als die 4 Eiszeiten im Quartar
bekannt, die der sich entwickelnde homo sapiens zu verspüren bekam,
den Neandertaler aber aussterben ließ. Die Globale Temperaturabnahme
betrug damals höchstens 5 Grad! Auch die Hochgebirge am Äquator
trugen eine Gletschervereisung
( Milankovitch ).
In der postglazialen ( nacheiszeitlichen ) Warmzeit zwischen 8000 und 2500 v. u. Z. ( das Baum - und Pflanzen - Vegetationsoptimum lag zwischen 6000 und 2000 v. Chr. ) erlebte Mitteleuropa etwa 2 - 3 Grad im Mittel höhere Temperaturen als heute. Skandinavien und Nordamerika wurden in dieser Zeit eisfrei, in Nordsibirien stehen heute noch Eisreste - dagegen dürfte den sog. Hungergürtel eine riesige Hitzewelle getroffen haben, in der nur die Flußvölker am Nil, im Zweistromland Tigris und Euphrat, am Indus, Ganges und Mekong, an Chinas großen Flüssen, in Afrika am Kongo, Sambesi und Niger, in Amerika am Amazonas, Mississippi, Rio Grande usw. einen Fortbestand hatten. . .
Aus der jüngeren Geschichte haben wir für Mitteleuropa reichhaltigere Belege über das Klima. Ganz eindeutig hebt sich die Klimaverschlechterung um 1550 ab, mit den größten Gletschervorstößen seit vor 8000 v. Chr. , deren 3. Höhepunkte in den Alpen um 1600, 1820 und 1855 liegen ( von Drygalski und Machatschek ) 1856 - 59 bewirken heiße Sommer den großen Gletscherrückzug und lassen den Neusiedler See austrocknen. Um 1870 nimmt die Temperatur langsam zu, seit 1900 ergriff die weltweite säkulare Erwärmung praktisch die ganze Erde und beginnt sich in wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht auszuwirken. Der Rückzug der Gletscher hält bis heute an, dürfte aber den zeitweiligen Niedrigstand im Hoch - und Spätmittelalter noch nicht erreicht haben, wie auch die S. Z. höhere Temperatur noch nicht erreicht ist ( H. Flohn, A. Wagner )
. . .
Ende des HNA - Artikels vom 12. 07. 76 ( Auszug )
Die folgende 3 - teilige
zeigt die allmähliche, schwankende Erwärmung des Klimas seit
der letzten Eiszeit und deren Auswirkung auf die Geographie, die Geschichte
und die Kultur der Menschen , vornehmlich in Europa. Sie ist eine editierte
Kopie des Posters von Herrn
Albin F. Fischer aus Kassel.
( veröffentlicht im Orion -Verlag,
Bärenreiter - Druck, Buchhandlung
Lometsch, Kassel, ISBN 3-9800751-0-9 )
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Alle reden vom Wetter, von einer nahenden Klimakatastrophe, die unser Leben von Grund auf verändern kann. Die Verunreinigung der Atmosphäre ist ein aktuelles Thema geworden. Wissenschaftler warnen und Laien sind aufgesprungen auf den Leitzug seriöser Forschung und popularisieren die Situation in oft unzulässiger Weise. Welche Bedeutung das wechselnde Klima auf unserer Erde in Jahrhunderten und Jahrtausenden gehabt hat, wie es Katastrophen auslöste Sintfluten und Dürreperioden, wie Warm - und Kaltzeiten sich ablösten, wie daß Erdklima die Kulturgeschichte der Menschheit bestimmte, ist ein spannendes, vielschichtiges Thema.
Arbeit von zwei Jahrzehnten
Nun ist es nicht ein gelernter Klimawissenschaftler , sondern nur ein in Ingenieur, der in zwei Jahrzehnten Die Klimageschichte der Erde schrieb, Albin F. Fischer, der in Kassel sein Institut für Historische Klimaforschung aufgebaut hat. Das Ergebnis seiner Arbeit ist jetzt im eigenen Orion - Verlag erschienen, gedruckt bei Bärenreiter, eine großformatige Schrift von 84 Seiten mit 45 Grafiken und 35 Fotos; dazu kommt ein vierfarbiger Poster ( 69 x 69 ), der vom Ende der Eiszeit bis zum Aufstieg der Kultur die zeitlich weitreichenden Klimaveränderungen grafisch darstellt ( Broschüre und Poster DM 34 ). Eine gewaltige Arbeit in bescheidener äußerer Aufmachung, das Ergebnis intensiver Fährtensuche, erstaunlich reich an Funden und Erkenntnissen. Es ist nicht immer leicht, sich durch Albin Fischers Klimageschichte hindurchzuarbeiten, denn schon das Lesen der gelegentlich kleinen Schriftgrade, das Zuordnen der Kästchen, Einzelabschnitte, Zitate, die Aufschlüsselungen der thematischen Arbeit selbst, die so komplex ihresgleichen bisher nicht findet, die Hinweise auf Funde in der Literatur ( Bibel, Gilgamesch, früheste menschliche Aufzeichnungen ).
Mühe wird reich belohnt -
Die Erkenntnisse und die daraus kondensierten Schlüsse können schon verwirren. Wer jedoch diese bald als gering empfundene Last auf sich nimmt, wird reich belohnt, denn der Autor weist aus solchen zeitlichen Überblicken nach, wie Naturgeschichte und Menschheitsgeschichte sich ergänzen. Die Klimageschichte der Erde ist sein Lebenswerk, das der Amateurforscher hier mit Akribie erstellt hat - über die Stichhaltigkeit seiner Argumente und über seine Rückschlüsse mögen Fachwissenschaftler urteilen. Fischer selbst schätzt, sicher zu gering, daß er 1450 Sachbücher durchforstet hat. Seine Arbeit wurde bestätigt durch freundliche Zuschriften bekannter Fachwissenschaftler, die bis zur offenen Bewunderung gehen und bestätigen, das hier fachübergreifendes Material zusammengetragen wurde, wie es in keiner deutschsprachigen Universität und in Fachinstituten aufzufinden sei. Fischers Untersuchungen umgreifen 17 000 Jahre, vom Ende der Eiszeit mit gewaltigen Überschwemmungen, den Klimaschwankungen zwischen Kalt und Warmzeiten. Damit reiht Fischers Forschung von den frühen Siedlungsbedingungen der Menschen seit dem Faustkeilstadium bis ins Atomzeitalter. Ständig zieht Fischer jüngere Detailforschungen heran, korrigiert, fügt neues hinzu und zieht Schlüsse auch auf die klimatische Zukunft. Daß er aus seinen historischen Erkenntnissen deutliche Warnungen für unsere Zukunft ausspricht, ist selbstverständlich. Er verweist auf den Treibhaus - Effekt, der die Nordsee seit 1950 merklich ansteigen ließ. Fischer bestätigt weiter die erforschten Gletscherstände in den Schweizer Alpen bis zurück ins 11. Jahrtausend v. Chr. , die in Korrelation stehen mit Klimaschwankungen in weiträumigen Bereichen und dem Wasserstand der Meere.
Insgesamt: die synoptische Darstellung seiner Grafiken des Klimaverlaufes dürften auch für Geschichtskenner von unschätzbarem Wert sein.
Abrahams Wanderung, Alexanders Siege
Ganz konzentriert führt er auf, welche historischen Ereignisse auf
Klimaschwankungen zurückzuführen sind, u. a. Abrahams
Wanderung ins Land Gosen in einer Hitzezeit; der
In Bezug auf die Kontinentaldrift Afrikas von Süd
nach Nord
kann gesagt werden, daß die Jahresgeschwindigkeit im Mittel
3, 3 cm beträgt. Das wäre zum Zeitpunkt des HOMO HABILIS
vor l, 3 Millionen Jahren, gefunden von den berühmten
Paläontologen S. B. Leakey in der Oldoway - Schlucht
am Rande der Serengeti - Steppe in Tansania
i. J. 1967 - ganze 43 Kilometer südlicher gewesen
als dem heutigen Breitengrad von 3, 2°
Süd 35, 6° Ost, also etwas südlicher vom Äquator.
Immerhin liegen die Menschenfunde Ostafrikas Kenias östlich vom großen
Kongobecken, ergo im feuchttropischen Bereich.
Insofern ist die Schollendrift zu den frühesten Standorten der Frühmenschen ein ziemlich unerheblicher Faktor in Bezug auf Ostafrika.
Anders sieht es da aus in Äthiopien und dem Afar - Dreieck .
Vor wenigen Wochen sah ich einen Fernsehfilm von Richard E. Leakey, der damit die Fundorte Äthiopiens zeigte. Ich sah nur steinige, lehmige Erde ohne den geringsten Graswuchs, obwohl dort die meisten Relikte gefunden werden konnten. Mein Erstaunen war äußerst groß. Was hatten damals die Erstmenschen dort verloren, welche Ernährungsmöglichkeiten hatten sie eigentlich, welche Tierwelt konnte dort aufgespürt werden?
Das war eigentlich der heutige Zustand. Ich bin
der Meinung, daß auch über die 1 Mio. Jahre hinaus stets
abwechselnd Eiszeiten und Warmzeiten vorgeherrscht haben, ähnlich so
wie im gesamten Quartär, ob Schwächer oder stärker, kann niemand
sagen. Soviel weiß ich genau, daß nur Kaltzeiten im ORIENTALEN
HALBMOND zu Kulturhochblüten und Prosperität geführt haben.
Warmzeiten hingeben haben dort Niedergang bewirkt. Das ist einwandfrei bewiesen.
. . In den Pluvialzeiten Afrikas ( Also in den Eiszeiten
Europas ) gab es Steppentiere bis weit nach Nordafrika. Sobald aber
eine Warmzeit einsetzte, war dies mit Sonneneinstrahlung verbunden, die
Polvereisung schmolz ab, das Meer hob sich an, und umgekehrt. Solche
spürbaren Abfolgen haben auch die Erstmenschen erleben müssen,
daher auch die großen Lücken in den Fossilienfunden an einer Stelle
und die unheimlich langsame Fortentwicklung, weil immer wieder gestört
durch Warmzeiten im tropischen Bereich. Nur diejenigen Frühmenschen
überlebten, die rechtzeitig genug in den feuchttropischen Bereich
zurückwanderten, sich dorthin retten konnten. Meine Meinung.
Entstehung von Eiszeiten:
Mit großer Berechtigung darf ich verfechten, daß es allein die Sonne ist, die durch große und kleinere Intensitäten die Kalt - und Warmzeiten bewirkt,
denn kürzlich schrieb ich an die Sternwarte
in GREENWICH, die seit 1850 die S0NNENGRÖSSE vermaß und dabei
feststellte ( erst jetzt ), daß sich die Sonne
vergrößerte und verkleinerte. Das entstandene Diagramm bestätigt
genau meine Kalt - und Warmzeiten . . .
Pflanzenwachstum kann m. E. nicht die Ursache
von Eiszeiten sein, da in diesen das Wachstum derselben im tropischen und
subtropischen Bereich anwuchs, aber im nördlichen Bereich
abstarb - und umgekehrt . . . Sicher ist, daß vermehrtes
CO2 den Treibhauseffekt steigert und daher eine
weitere Erwärmung erwartet wird.
. . . Außerhalb des feuchttropischen Gürtels entscheidet nur Kaltzeiten auf Überlebensmöglichkeiten der Frühmenschen, im Norden umgekehrt.
Dear Mr. Fischer,
Thank you for your letter on the variation of the solar diameter.
The Greenwich Observatory transit circle observations of the diameter of the Sun lie buried in the series of volumes called Greenwich Observations and have to be extracted. Professor J. Eddy 1 ) once searched through our archives and was probably the first person to draw attention to the importance of these observations as an historical record of the Sun's diameter. After his work a useful paper was published in Nature ( 1980 ) 288, 548 - 551 by Parkinson, Morrison and Stephenson. I enclose a photocopy of this paper 2 ) which not only gives the results in a graphical form [ S. Fig. 1 ] but highlights how difficult it is to interpret the observations. The research has stirred other astronomers into realising how important it is to measure the Sun's diameter to very high precision and this is now being done at every eclipse of the Sun. Some interesting results should emerge in a decade or so.
Yours sincerely
B. D. Yallop
Übersetzung:
Sehr geehrter Herr Fischer,
Vielen Dank für ihren Brief über die Variation des Sonnendurchmessers.
Die durchlaufenden Beobachtungen des Sonnendurchmessers des Greenwich Observatory liegen in den Bänden der sogenannten Greenwich Observations vergraben und müssen dort extrahiert werden. Professor J. Eddy 1 ) hat einmal unsere Archive durchsucht und war wahrscheinlich die erste Person, die uns auf die Wichtigkeit dieser Beobachtungen als eine historische Aufzeichnung des Sonnendurchmessers aufmerksam machte. Nach seiner Arbeit wurde ein brauchbares Papier in Nature ( 1980 ), 288, 548 - 551 von Parkinson, Morrison und Stephenson veröffentlicht. Ich lege Ihnen eine Fotokopie dieses Papiers 2 ) bei, welches nicht nur die Ergebnisse in Grafischer Form [ S. Fig. 1 ] darstellt, sondern auch aufzeigt, wie schwer es ist, diese Beobachtungen zu interpretieren. Diese Untersuchung hat andere Astronomen dazu gebracht, zu erkennen, wie wichtig es ist, den Sonnendurchmesser mit sehr hoher Präzision zu messen, und dieses wird jetzt bei allen Sonnenfinsternissen durchgeführt. Interessante Ergebnisse dürften in etwa einer Dekade zu erwarten sein. [ Also etwa heute - JHR ]
Mit freundlichen Grüßen,
B. D. Yallop
1 ) Professor Jack Eddy vom National Center for
Atmospheric Research in Boulder, Colorado, USA ( ? )
2 ) The constancy of the solar diameter over the past
250 years - Nature, Vol 288, No.
5791, pp.548 - 551
Fig. 1 : ( Aus: Nature,
Vol 288, No 5791, p.548 )
In anderen Zusammenhängen führt Herr
Fischer aus:
Funde von Korallen und Muscheln
auf den höchsten Alpengipfeln ( und auf der Schwedischen Ostseeinsel
GOTLAND ) können somit nur in der Zeit entstanden sein, als die
Alpengebiete infolge einer
Süddrift der Kontinente Europa und
Afrika
vor etwa 180 bis 150 Millionen
Jahren eine Dehnung erfuhren und von einem Meer überflutet worden
sind, das in tropischen bis subtropischen Breiten zu liegen kam.
Albin Fischer 1985
( Mit anderen Worten: Europa und Afrika drifteten erst nach Süden - oder waren ursprünglich dort - und waren oder wurden dort gedehnt, und drifteten dann unter Kompression nach Norden in ihre heutige Position ) - JHR
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Klimaveränderung durch Änderung der
Sonneneinstrahlung Weitere Anmerkungen zu diesen und anderen Themen Darwin
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Die URL dieser Seite lautet: http://project-icarus.de/ |
Über 20 Jahre später, im Jahre 2001, kommt Rüdiger Glaser,
Würzburger Geografieprofessor, vom kommenden Herbst an in Heidelberg
tätig, in seinem Buch über die Klimageschichte Mitteleuropas zu
verblüffend ähnlichen Ergebnissen, Titeln und sogar grafischen
Darstellungen, wenn man dem gedruckten SPIEGEL hier glauben darf.
( SPIEGEL 7 / 2001, S. 204, Klimageschichte. Hier gespiegelt )
HNA:
Hessisch / Niedersächsische
Allgemeine Zeitung, Kassel
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