Windows und RAM Optimieren


Optimierung 1


Optimierung 2


Optimierung 3







Optimierung 1:



Auslagerungsdatei und virtueller Speicher


Wie jede andere Datei wird auch die versteckte Windows 9x - Auslagerungsdatei

C:\ Windows\ WIN386.SWP

in welche im Bedarfsfall Daten aus dem RAM - Speicher ( Arbeitsspeicher, Random Access Memory, RAM ) auf die Festplatte geschrieben werden, und die so den Arbeitsspeicher vergrößert, auf der Festplatte fein verteilt dorthin geschrieben, wo gerade Platz ist.

Daher kommt es schnell dazu, daß diese Datei fragmentiert wird und sich so die Zugriffe verlangsamen. Abhilfe schaffen Sie, wenn Sie statt der standardmäßigen variablen Größe eine ständige Auslagerungsdatei mit fester Größe anlegen. Diese bleibt stets unfragmentiert, sofern sie einmal so angelegt wurde.

Eine dritte Variante, um die Performance von W95 zu verbessern, ist die Optimierung des Festplatten - Cache. Hiermit ist natürlich nicht der Cache gemeint, der in Ihre Platte eingebaut ist, sondern der von W95 für diesen Zweck reservierte Bereich des Hauptspeichers. Im Gegensatz zu manchen anderen Dingen gilt hier nicht der Grundsatz 'viel hilft viel'. Der Disk Cache wächst nämlich mit der Größe des eingebauten RAM. Wenn Sie jedoch mehr als 16 MByte RAM besitzen, wird dadurch oft mehr Speicher belegt, als tatsächlich sinnvoll ist, so daß weniger RAM für andere Zwecke zur Verfügung steht. Es ist daher anzuraten, den Disk Cache in seiner Größe zu beschränken.

Hierfür muß die Datei SYSTEM.INI aus dem Windows - Verzeichnis mit einem Editor, beispielsweise dem Notepad, geöffnet werden, da dort und nicht in der Registry die Beschränkung des Festplatten - Cache vorzunehmen ist.

In der SYSTEM.INI begeben Sie sich in die Sektion

[ Vcache ]

die Sie gegebenenfalls erst selbst generieren müssen. In dieser fügen Sie die folgenden beiden Zeilen ein:

MinFileCache = 1024
MaxFileCache = 8192

Diese Angaben gelten für einen Hauptspeicher von 32 MByte. Verfügen Sie über noch mehr, können Sie den maximalen Wert auch auf 10 MByte ( = 10240 ) erhöhen, bei nur 24 MByte RAM auch auf 6148 senken. Über den besten Wert scheiden sich hier manchmal die Geister, so daß Sie im Zweifelsfall ein wenig mit den Einstellungen experimentieren sollten.

TIP: PC-OnlineSie verlassen diese Seiten 1998





* Eine andere Empfehlung lautet: Virtuellen Speicher 2x so groß wählen wie den physikalisch vorhandenen RAM - Speicher. Wenn man mehrere Festplatten zur Verfügung hat, möglichst die schnellere nehmen.


** Die Defragmentierung ist optional. Wichtig ist, die SWAP - Datei muß nicht unbedingt auf ihrem angestammtem Platz C:\ Windows\ WIN386.SWP liegen; sie kann auf eine schnellere Festplatte mit mehr Platz verlagert werden, oder ein anderes Laufwerk, wo sie weniger stört ( ggf. eine RAMDISK ). Allerdings muß dieses Laufwerk ( z. B. ein USB - Stick ) für Windows permanent erreichbar sein. [ Es ist auch fraglich, ob die Verwendung einer Ramdisk hier Sinn macht  ]


  

Auslagerungsdatei (pagefile) und Ruhezustand (hiberfile)



 -> Unter Windows 7, 2000, XP und Vista heißt die SWAP - oder Auslagerungsdatei pagefile.sys und wird bestimmt durch die Einstellungen in

Start / Systemsteuerung / System und Sicherheit / System ( = Systemeigenschaften ) / Erweiterte Systemeinstellungen / Erweitert / Leistung ( Virtueller Speicher ): Einstellungen / Erweitert / Virtueller Arbeitspeicher


 -> Sie läßt sich ebenso leicht verlagern,


 -> Die ähnlich große Datei hiberfil.sys aber nicht.


  1. Unter Start: Programme / Dateien durchsuchen "CMD" eingeben.

  2. Wenn das Programm "Eingabeaufforderung" ( CMD oder CMD.EXE ) unter "Programme" angezeigt wird (1), mit der rechten Maustaste draufklicken und "Als Administrator ausführen" auswählen ( und ggf. bestätigen ).

    ( Alternativ: in Start / Ausführen /... "CMD" eingeben - ohne Anführungszeichen )

  3. In die sich öffnenden Eingabeaufforderung hinter dem ">"

    powercfg /h off

    oder aber

    powercfg /hibernate off

    eingeben und mit   [ Enter ]  bestätigen.

  4. Damit ist der Ruhezustand deaktiviert und die hiberfil.sys wird automatisch gelöscht ( dauert etwas ).

  5. Mit "on" statt "off" wird er wieder aktiviert und die hiberfil.sys wird automatisch erstellt.


 -> Achtung: Es sollte dazu ausreichend Speicherplatz vorhanden sein - ggf. über 1 GB; in der hiberfile wird nämlich der Inhalt des RAM auf der Festplatte abgelegt, und ist deshalb ggf. so groß wie dieser.

 -> Die hiberfile läßt sich aber reduzieren, wenn schon nicht auf eine andere Partition verschieben ( denn die hiberfil.sys wird quasi vor Windows aktiviert ) - und zwar um maximal die Hälfte:

  1. Unter Start: Programme / Dateien durchsuchen "CMD" eingeben.

  2. Wenn das Programm "Eingabeaufforderung" ( CMD oder CMD.EXE ) unter "Programme" angezeigt wird (1), mit der rechten Maustaste draufklicken und "Als Administrator ausführen" auswählen ( und ggf. bestätigen ).

    ( Alternativ: in Start / Ausführen /... "CMD" eingeben - ohne Anführungszeichen )

  3. In die sich öffnenden Eingabeaufforderung hinter dem ">"

    powercfg.exe /hibernate /size 50

    eingeben und mit   [ Enter ]  bestätigen; dann

    exit

    eingeben und ebenfalls mit   [ Enter ]  bestätigen, um das DOS - Fenster zu schließen


    ACHTUNG: Im Gegensatz zu Ordner - und Laufwerk - Substitution mit SUBST ist diese Änderung permanent und kann nur durch einen entsprechenden Gegenbefehl rückgängig gemacht werden!






 -> Im Übrigen gehört die SWAP - Datei zu den Dateien, die nicht gelöscht werden können, solange Windows selber läuft. Sie kann aber, wenn sie zu groß oder  fragmentiert geworden ist, Windows 9x verlangsamen und stören.

 -> Sie muß also ggf. vor dem eigentlichen Start von Windows ( 9x ) im DOS - Bereich gelöscht werden. Das kann als automatische Funktion geschehen, aus Platz - oder Datenschutz - Gründen, verzögert aber u. U. auf Grund der Größe der Datei den Start von Windows merklich.

 -> In Windows 7 kann die Datei beim Herunterfahren automatisch gelöscht werden. Dazu folgende .REG - Datei schreiben und durch Zusammenführen in die Registry eintragen lassen:


Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management]

"ClearPageFileAtShutdown"=dword:00000001

( Rückgängig:

"ClearPageFileAtShutdown"=dword:00000000 )






Systemdateien und Systemverzeichnisse an einen anderen Ort verlegen



Über die Registry, die Systemsteuerung und symbolische Links ( Symbolische Verweise, Symlinks )


 -> Verknüpfungen lassen die Benutzer auf entfernte Dateien zugreifen - das System selbst aber nicht: Wenn beispielsweise System - Dateien oder - Verzeichnisse woanders liegen sollen, als sie vom System einmal eingerichtet wurden.


 -> Will man also Systemdateien und Systemverzeichnisse,


beispielsweise den Ordner

C:\Users\_NAME_\AppData

oder andere Platzfresser an einen anderen, als ihrem angestammten Ort - beispielsweise auf ein anderes Laufwerk, auch ein externes - verlegen will, um Platz auf dem Laufwerk C:\ zu sparen ( denn auf diesem sollten immer ca. 20% frei bleiben ), muß man anders vorgehen und einen"Symlink" genannte "Symbolische Verknüpfung" einrichten.



Alternativen:


  1. ( Zusätzlich ) kann man, wo es geht, den Ort bestimmter Ordner in der Registry verändern:

    In Windows 2000 und Windows XP können Sie den Speicherort der folgenden Elemente ändern:
    • Anwendungsdaten
    • Desktop
    • Ordner "Eigene Dateien"
    • Ordner "Eigene Bilder"
    • Startmenü.



    Und zwar in der Registry in dem Schlüssel

    HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\User Shell Folders

    Name: AppData
    Typ: REG_EXPAND_SZ
    Daten: %USERPROFILE%\Anwendungsdaten


    Dort kann man den Pfad
    %USERPROFILE%\AppData\

    abändern in beispielsweise:
    D:\wegdamit\AppData\


    Achtung: Diese Maßnahme immer erst zum Schluß vornehmen! ]


    Das gleiche gilt für die Ordner:

    • Name: Desktop
      Daten: %USERPROFILE%\Desktop
    • Name: Eigene Dateien
      Daten: %USERPROFILE%\Eigene Dateien
    • Name: Eigene Bilder
      Daten: %USERPROFILE%\Eigene Dateien\Eigene Bilder
    • Name: Startmenü
      Daten: %USERPROFILE%\Startmenü

    - und ggf die Pfade anderer Systemordner; ganz erstaunlich, was sich da sonst noch so rumtreibt...


  2. Man kann auch mit der Funktion Ordnerumleitung den Speicherort einiger Ordner verändern - und teilweise auch in der Systemsteuerung die TEMP - und TMP - Ordner (2).



  3. Oder eben mit einem "Symlink" -  


    Dazu wieder die DOS-Box öffnen:


    1. Unter Start: Programme / Dateien durchsuchen "CMD" eingeben.

    2. Wenn das Programm "Eingabeaufforderung" ( CMD oder CMD.EXE ) unter "Programme" angezeigt wird (1), mit der rechten Maustaste draufklicken und "Als Administrator ausführen" auswählen ( und ggf. bestätigen ).

      ( Alternativ: in Start / Ausführen /... "CMD" eingeben - ohne Anführungszeichen )

    3. In die sich öffnenden Eingabeaufforderung hinter dem ">"

      mklink /J D:\Neuer_Pfad C:\Alter_Pfad

      - Also:  

      mklink /J D:\wegdamit\AppData\ C:\Users\_NAME_\AppData\


      eingeben und mit   [ Enter ]  bestätigen;

      [ Die Parameter findet man in der DOS-Box unter MKLINK /? ]

    4. dann

      exit

      eingeben und ebenfalls mit   [ Enter ]  bestätigen, um das DOS - Fenster zu schließen (2)


      ACHTUNG: Im Gegensatz zu Ordner - und Laufwerk - Substitution mit SUBST ist diese Änderung permanent und kann nur durch einen entsprechenden Gegenbefehl rückgängig gemacht werden!

    -------------------



    1) Das Programm "Eingabeaufforderung" befindet sich im Übrigen auch unter Start / Alle Programme / Zubehör und läßt sich von dort über "senden an" erst auf den Desktop und dann an das Startmenü / die Taskleiste anheften, und schneller erreichbar zu sein.


    2) ACHTUNG: Immer erst NACH der Einrichtung eines Symlink im Explorer ( oder einem anderen Dateimanager ) den Inhalt des alten Ordners an den neuen Ort verschieben - MKLINK kann immer nur neue Ordner erstellen, nicht bereits bestehende ansprechen!


    Der Vorteil eines mit MKLINK erstellten symbolischen Verknüpfung ist, daß der neue Ort im System unter dem alten Pfad erscheint.


    Achtung:
    In einem symbolisch verknüpften Ordner selbst keinen weiteren Symlink einrichten; das führt ggf. zu Endlosschleifen und damit zu Komplikationen.






Optimierung 2:




Indexdienst deaktivieren - Windows XP


Die Windows - Indexierung überwacht ständig alle Dateien auf der Festplatte. Dadurch soll eine eventuelle Suche nach bestimmten Dateien beschleunigt werden. Allerdings verbraucht die Indizierung etliche Ressourcen und läuft ständig im Hintergrund mit, erkennbar daran, daß die Festplatte unentwegt rödelt und Windows stark verlangsamt wird; und da es sich um ein Festplattenproblem handelt, auch RAM - Speichererweiterungen nicht abhelfen.

Abstellen:


Arbeitsplatz / Laufwerk X / Rechte Maustaste / Eigenschaften / Allgemein / "Laufwerk für die schnelle Suche indizieren" deaktivieren...


dann


"Änderungen für X:, Unterordner und Dateien übernehmen"



 -> Am gleichen Ort die Komprimierung abschalten, falls die Festplatte ausreichend groß ist.


 -> Die Prozedur mit allen so markierten ( NTFS - ) Laufwerken wiederholen. Abwarten, bis der Index sich aufgelöst hat ( "Attribute übernehmen..." ). Nach einem Neustart ist der Indexdienst nicht mehr aktiv.


 -> Das  Ent- Indexieren kan je nach Datenmenge sehr lange dauern; es abzubrechen bringt nicht immer den gewünschten Erfolg, da Windows häufig wieder von vorne anfängt.

Man kann jedoch nach dem Abbrechen in Systemsteuerung / Indizierungsoptionen den Indizierungsprozess prüfen und anhalten, und in / Erweitert den "Indizierungsort" woanders hin legen - beispielsweise auf eine RAMDISK.


Dann ist man die Indizierung beim nächsten Systemstart automatisch los.  



 -> Außerdem kann in Systemsteuerung / Verwaltung / Dienste Überflüssiges abgeschaltet werden - Vorsicht!



Windows XP schneller machen


Es gibt viele Klagen darüber, daß Windows XP zu langsam sei ( oder werde ) und ebenso viele Aussagen, daß nicht. Meist scheinen es tatsächlich die laufenden Anwendungen ( Programme ) zu sein, die Windows XP verlangsamen. Doch nicht nur: Schon wenige interne Sicherheits - Updates reichen aus, den Prozessor von da an in eine Dauerhysterie zu treiben und das System grundsätzlich zu verlangsamen. Es mag sein, daß eine jungfräuliches XP genügend schnell ist, um nicht als lahm aufzufallen - auch wenn es das im Vergleich etwa zu Windows 2000 durchaus so scheint. Nur: Wer braucht ein leeres System? Fest scheint zu stehen, daß Windows XP tatsächlich immer langsamer wird, wenn man es benutzen will und auch noch unverschämterweise Anwendungsprogramme installiert. Wie auch immer: Grundsätzlich scheint Windows XP keinen Stillstand zu kennen und ist andauernd mit sich selber beschäftigt, um sich ständig im Hintergrund über die Benutzung Sorgen zu machen, wo Windows 98 und 2000 noch mehr oder weniger als gutmütige Lastesel auftraten - und Windows 7 wieder, allerdings nur mit der entsprechenden Hardware. XP ( wohl: eXPerimentell ) scheint geradezu auf die gestiegene Leistung der Hardware ( Prozessor und Festplatte ) hin konstruiert worden zu sein, um sich dann damit selbst zu blockieren.


Was tun?



  1. Die erste Maßnahme:


    Windows XP
    auf einer schnellen, leisen Festplatte installieren und mit ausreichend Rechnerleistung und RAM zu versehen - letzteres macht dabei übrigens weniger aus als man denkt … ( leider, denn das wäre am leichtesten zu beheben … ).



  2. Die zweite Maßnahme:


    Überflüssige Systemprogramme deaktivieren, beispielsweise die



  3. Die dritte Maßnahme:


    Zugriffe auf die Festplatte beschleunigen, in dem man Protokolle, die kein Mensch mehr ausliest, auf schnelle und / oder virtuelle Datenträger verbannt ( USB bzw. RAM ). Zu beachten ist dabei aber immer, ob das System selbst sie evtl. benötigt.


    Windows XP ( und die auf XP hin konstruierten Anwendungen ) bauen teilweise riesige Datenspeicher und Log - Dateien auf. Auch hier wurde anscheinend mit dem Motto "Die heutigen Festplatten sind ja so groß. . ." programmiert. Schon Windows 9x schrieb Log - Dateien, die nur für Systemadministratoren wichtig waren und deshalb getrost regelmäßig ( z. B. per Batch - Datei ) gelöscht werden können; sie waren aber nicht so gut verstreut und versteckt wie bei XP.


    Auch notwendige und nützliche ( Schutz - ) Programme wie beispielsweise Zone Alarm können riesige Logdateien aufbauen - legendär hier die Tvdebug - Datei, die gewaltige Ausmaße annehmen kann und in einem etwas verwirrend benannten Ordner namens "Internet Logs" C: \WINDOWS\Internet Logs\tvDebug.log ). Zur tvDebug.log ist Folgendes zu sagen: Sie kann gelöscht werden. Siehe dazu auch dieses ForumSie verlassen diese Seiten .

    [ Bei dem Ordner "ForceField Shared Files", der nach der Installation von Zone Alarm in Windows XP in C:\Dokumente und Einstellungen\*******\Eigene Dateien\ auftaucht, ist die Sache etwas anders: Da dieser Systemordner anscheinend nicht verschoben werden kann, könnte man ihn, wenn er dort stört und nervt, wenigstens mit der rechten Maustaste in "Eigenschaften" als "Versteckt" unsichtbar machen. Vorher dazu an einem besser geeigneten Ort eine Verknüpfung darauf anlegen! ]



Windows 7 schneller machen


In Windows 7 ( 32 Bit ) scheint es daran zu liegen, daß das Programm überladen und mit sich selbst beschäftigt ist - die einfachsten Dinge, wie Dateien zu löschen, zu kopieren und zu verschieben, die Windows 98 mit einem Huster erledigte, darüber muß das Programm erst lange, lange nachdenken. Macht man das selbe in der DOS-Box, geht es ruck-zuck.


Also versucht man unter anderen Dingen tendenziell alle nicht wirklich benötigten Programm - Komponenten heraus zu werfen, um ein möglichst "schlankes" System zu bekommen. Welche, das hängt von den persönlichen Vorlieben ab, nachdem man sich über dessen Funktion erkundigt hat. Wenn man beispielsweise in Systemsteuerung / Programme und Funktionen einen über zweihundert Mb großen Brocken namens " Microsoft Silverlight" findet, kann man diesen versuchsweise deinstallieren. Obwohl der Dienst im Task Manager vorher namentlich nicht auftauchte, scheint Windows 7 danach leichtfüßiger unterwegs zu sein.







  1. Exkurs 1: CheckPoint - ForceField - Zone Alarm - Symbolleiste im Windows Explorer schließen:



    Um allein die ständigen Festplattenzugriffe des Systems zu protokollieren ( oder wenigstens sichtbar zu machen ) kann man das alte File MonitorSie verlassen diese Seiten ( inzwischen ersetzt durch Process MonitorSie verlassen diese Seiten von den Sysinternals UtilitiesSie verlassen diese Seiten- ein Überwachungstool für Windows, in dem die Dateisystem - , Registrierungs - und Prozess - / Threadaktivitäten in Echtzeit angezeigt werden ) installieren, und sich beispielsweise die Dateien mit "log" im Namen anzeigen lassen.


    Alle Downloads von Sysinternals: http://technet.microsoft.com/de-de/sysinternals/bb545027

    Darunter:

    Process Explorer: http://technet.microsoft.com/de-de/sysinternals/bb896653
    AutoRuns: http://technet.microsoft.com/de-de/sysinternals/bb963902
    Process Monitor: http://technet.microsoft.com/de-de/sysinternals/bb896645
    PsTools: http://technet.microsoft.com/de-de/sysinternals/bb896649
    PageDefrag: http://technet.microsoft.com/de-de/sysinternals/bb897426
    RootkitRevealer: http://technet.microsoft.com/de-de/sysinternals/bb897445
    TcpView: http://technet.microsoft.com/de-de/sysinternals/bb897437
    BgInfo: http://technet.microsoft.com/de-de/sysinternals/bb897557
    BlueScreen: http://technet.microsoft.com/de-de/sysinternals/bb897558
    Desktops: http://technet.microsoft.com/de-de/sysinternals/cc817881


    Process Explorer beispielsweise ist Kill Process gesteigert - und muß nicht installiert werden.

    Im Process Explorer lassen sich hartnäckige Dateien und Ordner löschen: Find Handle suchen, dann Close Handle betätigen (mit Absturzrisiko!)

    Damit wird der Prozess geschlossen, der die hartnäckige Dateien oder Ordner festhält, und man kann sie problemlos löschen.




  2. Exkurs 2: In Windows 7 lassen sich die Ordner für Temporäre Dateien einstellen bzw. verlegen in

    Start / Systemsteuerung / System / Erweiterte Systemeinstellungen ( = Systemeigenschaften ) / Umgebungsvariablen / Benutzervariablen ( bzw. Systemvariablen )

    Windows 7 TEMP Dateien

    Voreingestellt ist beispielsweise in Benutzervariablen für .TEMP und .TMP - Dateien

    %USERPROFILE%\AppData\Local\Temp


    [ Entspricht: C:\Users\_Name_\AppData\Local\Temp ]


    Sowie

    %SystemRoot%\TEMP

    [ Entspricht: C:\WINDOWS\TEMP ]


    Und können beispielsweise auf eine RAM - Disk verlegt werden, um das System zu beschleunigen.  



     -> Alternativ: Hin und wieder den voreingestellten Ordner ( C:\Windows\Temp in Windows 98 ) löschen oder löschen lassen.  


     -> Die Datenträgerbereinigung ( Papierkorb leeren et al ) befindet sich unter

    Start / Systemsteuerung / Leistungsinformationen und -tools / Datenträgerbereinigung öffnen ( Laufwerk und Bereiche auswählen )




  3. Exkurs 3: In Windows XP und 7 alte Sicherheitskopien bzw. Updates entfernen, welche die Festplatte zumüllen



    1. Windows XP:

      Um in Windows XP alte Updates und Service - Pack - Sicherungen zu löschen,

      • Zunächst die versteckten Uninstall-Ordner sichtbar machen.

      • Dazu im Windows Explorer über Extras / Ordneroptionen / Ansicht / Alle Dateien und Ordner anzeigen aktivieren.

      • Nun in C:\Windows alle Ordner löschen, die mit

        $NtUninstall    und
        $NtServicePackUninstall

        beginnen.

        Sicherheitshalber kann man die zuletzt angelegten Uninstall-Ordner noch belassen.



    2. Windows 7:

      ( Gilt Teilweise auch für XP )


      1. In "Start / Computer" mit der rechten Maustaste Laufwerk C ( später auch Laufwerk D oder andere Laufwerke, falls sich dort auch Systemdateien befinden ) anklicken und auf Eigenschaften / Bereinigen gehen

        • Der Datenträger wird nun vom Rechner durchsucht und ein neues Dialogfeld angezeigt

        • Dort auf "Systemdateien bereinigen" klicken

        • Der Datenträger wird erneut vom Rechner durchsucht und ggf. wieder ein neues Dialogfeld angezeigt

        • Alle auswählen und auf "OK" klicken

        • Im nächsten Dialogfeld auf "Systemdateien bereinigen" gehen

        • Unter "Weitere Optionen" lassen sich zusätzlich noch alte, überflüssige Windows - Systemwiederherstellungen und Schattenkopienbis auf die letzte ) bereinigen, die ebenfalls viel Platz auf der Festplatte beanspruchen.

          [ Im Übrigen werden nach einem Absturz mit anschließenden Wiederherstellung sehr wohl eigene Dateien gelöscht - insbesondere, wenn es sich um neu heruntergeladene .EXE - Dateien oder neu installierte Programme handelt. ]

        • Diese Systemwiederherstellungs - Dateien sind ggf. auch zu finden unter Systemsteuerung \ System und Sicherheit \ Sichern und Wiederherstellen - unter "Eigene Dateien Sichern oder wiederherstellen" auf "Speicherplatz verwalten" gehen.



      2. Dann den Anweisungen in


        http://support.microsoft.com/kb/948252


        folgen. Siehe auch:

        http://www.softwareok.de/?seite=faq-Windows-7&faq=198


      3. Anschließend in in C:\Users\Name alle Dateien mit den Erweiterungen


        *.blf     und
        *.regtrans-ms

        löschen ( die von Windows noch in Beschlag gehaltenen Dateien lassen sich nicht löschen - diese in Ruhe lassen bzw. überspringen ).



    3. Wie man in Windows 7 fehlgeschlagene Updates löscht, findet man hier (auf englisch). Die Methode wirkt merkwürdigerweise manchmal erst, wenn das nicht funktionierende Update bereits ein paar Tage alt ist.

      Hier ist deshalb eine darauf beruhende Batch-Datei, die das automatisch erledigt, so daß man es leicht mehrmals durchführen kann.

      Diese sollte als Administrator ausgeführt und deshalb nicht direkt, sondern über eine Verknüpfung angesprochen werden; in dieser Verknüpfung unter Rechte Maustaste/ Eigenschaften/ Verknüpfung/ Erweitert/ "Als Administrator ausführen" aktivieren.

      Anwenden auf eigene Gefahr!



    4. Veraltete, überflüssige Windows - Updates löschen

      Unter

      Computer [ Laufwerk / Rechte Maustaste ] / Eigenschaften /

      Findet sich in Windows 7/8 unter "Bereinigen" jetzt der Punkt

      "Systemdateien bereinigen"

      der auch alte, nicht mehr benötigte Windows - Updates von der Festplatte entfernt;

      - evtl. erst nach einem Neustart.



    5. Wiederherstellungspunkt einrichten:

       -> In Start / Systemsteuerung auf System klicken

      Systemsteuerung \ Alle Systemsteuerungselemente \ System

      und dort auf Computerschutz.

       -> Da läßt sich im sich eröffnenden Dialogfeld einmal die Systemwiederherstellung starten.

       -> oder in Systemsteuerung direkt auf "Wiederherstellung" klicken:

      Systemsteuerung \ Alle Systemsteuerungselemente \ Wiederherstellung

       -> Dort läßt sich das System wieder herstellen, nach dem man einen Wiederherstellungspunkt ausgesucht hat.

       -> Unter "Konfigurieren" läßt sich die Systemwiederherstellung konfigurieren und dabei auch sämtliche Systemwiederherstellungspunkte löschen. Aber nur alle!. "Alle bis auf die letzte" erfolgt über einen anderen Pfad.

       -> Unter "Erstellen" läßt sich ein neuer Wiederherstellungspunkt speichern.






Optimierung 3:



Ramdisk - Laufwerk einrichten


Darüber hinaus gibt es noch den schönen Tip, unter Windows 95 / 98 / ME mit dem mitgelieferten Treiber RAMDRIVE.SYS [ bzw. dem nicht mitgelieferten RAMDISK.EXE für Windows 2000 / XP ] einen Teil des RAM für ein ( sehr schnelles! ) virtuelles Laufwerk zu benutzen und die Auslagerungsdatei dorthin zu verlegen.

Doch abgesehen davon, daß es nicht sehr groß sein kann ( ca. 30 mb ) und einen Teil des RAM belegt, neigt Windows 9x dazu, sehr empfindlich zu reagieren, wenn man am Hauptspeicher rumfummelt, und produziert unter Umständen Abstürze in Serie - und sonst gar nichts mehr.

Darüber hinaus weisen Einige auf die Albernheit hin, eine Datei, die ja gerade dazu dient, den Hauptspeicher zu entlasten, wieder in den Hauptspeicher zu legen.

Konfigurieren eines RAM - Laufwerks in Windows 98:


Nach: Ordnung schaffen mit Windows 98 SE, Teil 6Sie verlassen diese Seiten kann RAMDRIVE.SYS in der CONFIG.SYS folgendermaßen angesprochen werden:


DEVICE=C:\WINDOWS\HIMEM.SYS
DEVICE=C:\WINDOWS\EMM386.EXE NOEMS
DEVICEHIGH=C:\WINDOWS\RAMDRIVE.SYS 9415 /E


Sollte Windows 98 danach abstürzen oder nicht mehr starten, muß die CONFIG.SYS im DOS - Bereich geöffnet und entweder in den Originalzustand zurückversetzt werden oder man kann versuchen, den Wert für das RAM - Laufwerk herabzusetzen, beispielsweise auf 2048 ( oder ein anderes Vielfaches von 1024 ). Das theoretisch erreichbare Maximum liegt bei 32 Mb:


DEVICEHIGH=C:\WINDOWS\RAMDRIVE.SYS 32767 /e


Theoretisch. Gedacht war RAMDRIVE wohl für alte DOS - Systeme und Windows bis Win95. Siehe PCWelt RatgeberSie verlassen diese Seiten:

Win 98 und Ramdisk

Das Einrichten von Ramdisks mit Hilfe des DOS-Treibers RAMDRIVE.SYS macht unter Windows 95 keine Probleme. Windows 98 hat hingegen gravierende Schwierigkeiten, sobald die Größe einer virtuellen Platte 10 MB überschreitet.

Mit RAMDRIVE.SYS können Sie bekanntlich einen Teil des Arbeitsspeichers als schnelle virtuelle Festplatte einrichten. Dieses virtuelle Laufwerk wird bei jeden Start neu angelegt, Sie müssen also die Dateien, die auf der Ramdisk gespeichert sind, vor dem Ausschalten auf Ihre Festplatte sichern. Um eine Ramdisk einzurichten, sollte eigentlich folgende Zeile in der Datei CONFIG.SYS genügen: device=c:\windows\ramdrive.sys 4096 /e

In diesem Beispiel wird eine Ramdisk von 4 MB angelegt, das Maximum liegt bei 32 MB. Der Schalter /e lädt die Ramdisk in den erweiterten Speicher. Und hier steckt bereits der erste Fehler: Obwohl der Treiber HIMEM.SYS für den Zugriff auf den Erweiterungsspeicher standardmäßig von der Systemdatei IO.SYS geladen wird, müssen Sie dennoch in die CONFIG.SYS als erste Zeile einen Verweis auf diesen Treiber einfügen: device=c:\windows\himem.sys

Der zweite und gravierende Fehler: Sobald Sie eine Ramdisk-Größe über 10 MB definieren, erkennt Windows 98 das Dateisystem der Ramdisk nicht mehr. Unter "Eigenschaften" steht hier unter "Dateisystem" anstelle der Info "FAT" gar nichts. Office-Anwendungen wie Word weigern sich hartnäckig, Dateien auf diese Ramdisk zu speichern. Angeblich sei das Laufwerk voll.


   Hat es geklappt, wird das RAM - Laufwerk im "Arbeitsplatz" ausgewiesen, und zwar mit dem Laufwerksbuchstaben, der auf das letzte Festplatten - Laufwerk folgt ( den ggf. folgenden CD-Rom - Laufwerken können eigene Laufwerksbuchstaben zugewiesen werden, um ständige Verschiebungen zu vermeiden ). Im Übrigen können, WENN es klappt, durchaus mehrere RamDisk-Laufwerke mit RAMDRIVE.SYS eingerichtet werden, um deren Größenbeschränkung zu umgehen; eines mit jeder entsprechenden Zeile in der CONFIG.SYS ( siehe "RAMDRIVE.SYS" in der DOS - Hilfe )


   Es gibt jedoch eine sehr gute Alternative ohne Einschränkungen: Die Freeware XMSDSK.EXE & EMSDSK.EXE, entweder von PCWeltSie verlassen diese Seiten oder dort direkt herunterladen, oder auf simtelnet SimtelnetSie verlassen diese Seiten; dort gibt es ( unter anderen ) das dies RAM-Disk-Treiber enthaltende Archiv furd19_i.zip oder ( ebenfalls unter vielen anderen ) von Uwe Sieber ( XMSDSK.ZIP ).






RamDisk in Windows XP und 7


In Windows XP funktioniert die MS - RAMDISK.EXE ( auch mit maximal ca. 30 MB ) z. B. mit dem Browser - Cache prima; in anderen Bereichen ist es schon schwieriger. Weitere Informationen zum Thema Ramdisk in XP:



Will man die Beschränkung auf maximal 30 MB umgehen, kann man auf eine anderes Programm zurückgreifen, das ganz ähnlich wie die RAMDISK.EXE installiert und aufgebaut wird: RAMDrive von [ QSoft ]:





Ramdisk für Windows 7:


Für Windows 7 ( aber auch XP ) eignet sich StarWind RAM DiskSie verlassen diese Seiten, das ein eigenes virtuelles Laufwerk kreiert.

Ein sehr brauchbares Programm, um etwa Temp - Ordner oder den Firefox - Cache und anderer Browser zu speichern und so das System zu beschleunigen.



Anm:


Die Cache der Browser ( und andere temporäre Dateien ) auf ein anderes Laufwerk auszulagern, lohnt sich nicht nur wegen der hoffentlich höheren Geschwindigkeit, und weil die Cache ( bei einer RAM-Disk ) automatisch nach jedem Neustart leer sind, sondern allein schon weil diese dann nicht unter dem Benutzernamen abgelegt werden und somit bei einer Suche nach bestimmten Dateien in einem Benutzerprofil sich das Suchprogramm nicht durch endlose Wälder von müllgefüllten Unterordnern pflügen muß.


Will man keine RAM-Disk anlegen, kann man temporäre Dateien in Windows 7 auch automatisch beim Systemstart mit Hilfe einer Batch - Datei wie dieser löschen lassen, für die man einen Verknüpfung in den Autostart - Ordner ablegt.


Das geht recht fix. Zu den heißen Kandidaten für weitere Löschaktionen gehören unter anderem unnötige oder unnütze Dateien mit den Namen oder Endungen

~*.*; MSCREATE.DIR; *.TMP; *.S~Y; *.B~K; *.CLN; *.BAK; *.WBK; *.SYD; REPORT.WER; USER.DMP; *.DL_; *.EX_; *.NCH; *.OLD; *.SIK;

Sowie einige .LOG - Dateien.

[ REPORT.WER sind beispielsweise Dateien, in denen Windows 7 Fehlermeldungen speichert. Da solche Dateien sich nicht in einem bestimmten Ordner befinden, sonder auf der ganzen Festplatte verstreut sind, sucht man sie am besten mit einen Programm wie FileSearchEX und löscht sie dann manuell in einem Rutsch. *.WBK - Dateien sind "Microsoft Word-Sicherungsdokumente" und befinden sich in einem in Word unter Extras / Optionen / Speicherort für Dateien aufgeführten Ordner. Dieser läßt sich dort ebenso auf einen RAM-Disk - Ordner verlegen, nur sind diese Dateien dann halt nach einem Neustart des Rechners auch weg. ]


Doch Vorsicht!: Einige dieser Dateien sind am Ende doch ganz nützlich. Also sollte man sich diese Dateien vorher genau ansehenSie verlassen diese Seiten.





   Weitere allgemeine Informationen zum Aufbau eines RamDisk - Laufwerkes in Windows






USB - Disk / Memory Card:


Es gibt jedoch noch einen anderen Vorschlag:


Die Auslagerungsdatei ( und andere Verzeichnisse für temporäre Dateien, wie zum Beispiel die Browser - Cache ) auf einen angeschlossenen USB - Stick zu verlagern - auch wenn dieser das nur schlecht verträgt und früh den Geist aufgibt.



Allerdings: Ein RAM-Laufwerk nutzt nicht viel, wenn es nicht benutzt wird.


Hier sind dazu ein paar gesammelte Hinweise.


Man könnte zum Beispiel nicht nur die Browser - und andere Cache, sondern auch die Windows - Temp - Ordner dorthin verlegen. Nicht nur ist Ramdisk - Laufwerk im Arbeitsspeicher schneller und leiser als eine Festplatte, diese wird dadurch auch noch von der Ansammlung temporärer Schrott - Dateien frei gehalten, da diese nach einem Neustart nicht mehr vorhanden sind. Sie brauchen also nicht mehr aktiv gelöscht zu werden. Allerdings sind dann auch solche Dateien verschwunden, die evtl. nach einer Installation einen Neustart überleben sollen.


Windows 98 wird so eigentlich eine recht schnelle Plattform - schneller heutzutage jedenfalls als die Hardware, auf der es meistens läuft; im Gegensatz eben zu XP beispielsweise. Aber es ist eben nicht mehr Internet - Mediengerecht. Dabei war das Internet ursprünglich gar nicht als Werbe- und Verkaufsplattform, sondern als freies Informationsmedium gedacht...


Aber man kann auch Windows XP schneller machen








Ergänzt: 07/2011




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© 1999 Jürgen Hinrichs
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